Eine Autofiktion, in der der Regisseur seine Familie inszeniert: eine besorgte Mutter, ein kranker Vater und ein desillusionierter Sohn, verloren in mangelnder Kommunikation und der Schwierigkeit, sich gegenseitig zu verstehen. Mit Fragmenten von Familienvideos beginnend, wechselt der Film in die Gegenwart, die wir aus dem Blickwinkel der Eltern erleben. Eine Reflexion über entfernte Familienbeziehungen, das Vergehen der Zeit und was passiert, wenn emotionale Bindungen erodieren.
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Neue Filmbühne
13.11.2025 – 19.11.2025
Burg Theater
08.01.2026 – 14.01.2026
Blankeneser Kino
13.11.2025 – 19.11.2025
So. 16.11. 18:00 Uhr In Anwesenheit des Filmemachers
Odeon
13.11.2025 – 19.11.2025
Do. 13.11. 18:00 Uhr
Monopol
13.11.2025 – 19.11.2025
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| FSK | 0 |
| Laufzeit | 84 Min. |
| Produktionsjahr | 2024 |
| Produktionsland | Deutschland, Italien |
| Sprache | Italienisch, Deutsch, Englisch |
| Untertitel | Deutsch |
| Regie & Drehbuch | Antonello Scarpelli |
| Kamera | Stefania Bona |
| Schnitt | Pierpaolo Filomeno |
| Musik | Giorgio Ferrero, Rodolfo Mongitore |
| Produktion | Albolina Film, Sutor Kolonko, mit Unterstützung der IDM Film Commission Südtirol, Fondazione Calabria Film Commission |
| Darsteller:innen | Emilia Pisano, Francesco Scarpelli, Antonello Scarpelli, Claudio Caiolo, Janina Fautz, Giuseppe Scarpelli, Elisabetta Gaudio |
| Produzenten | Ingmar Trost, Roberto Cavallini, Wilfried Gufler |
Voraussetzung ist der Erwerb einer Vorführlizenz. Diese benötigen Sie sowohl für Veranstaltungen im privaten als auch im öffentlichen Bereich. Dazu gehören beispielsweise Aufführungen unter Vereinsmitgliedern, in Seminaren oder im Unterricht, in Unternehmen, unter Freund:innen usw. Wir beraten Sie gerne und stellen wenn möglich Kontakt zu den Filmemacher:innen her!